Metalbart hat es sehr gut beschrieben.
Bei denn Lithium-Akku's besteht die negative Elektrode (-) aus Graphit mit eingelagerten Lithium.
Beim LiPo-Akku (Lithium-Polymer) besteht die positive (+) aus Metalloxid auf Polymerbassis (keine flüssigen Elektrolyten). Dadurch ergibt sich eine gute Zellenspannung von 3,7v. Meine LiPo-Akku's haben sogar schon 50C.
Bei einem LiFePo-Akku (Lithium-Eisenphosphat) besteht die positive aus Eisenphosphat aber auch auf Polymerbasis wodurch sich auch eine geringere Zellenspannung ergibt.
Aus meiner Sicht wird ein LiFePo-Akku anders geladen als ein LiPo-Akku.
Ein LiPo-Akku wird mit einem Volt über Zellenspannung geladen.
Das Laden wird meist mit 3,5 Volt gestartet und ansteigender Amper. Ist die maximale C-Laderade ereicht wird der Ladestrom langsam auf 4,2 V bro Zelle erhört. Sind die Zellen annähernd voll wird die C-Laderade langsam auf null gesänkt.
Bei einem LiFePo-Akku wird gleich mit der max. Laderade in Amper gestartet und mit einer Spannung von ca. 3 Volt pro Zelle die langsam ansteigert. Ist die maximale Spannung von 3,6 V pro Zelle ereicht singt die C-Laderade langsam ab.
An Hand der verschiedenen Ladekarakteristk ist es wichtig ein Ladegerät zu nehmen was ein Ladeprogram für LiFePo-Akku's besitzt.
Meins hat eins!
Hoffe das ich jetzt kein Scheis erzählt habe aber so müsste es sein.
Gruß Danny